Bei Verdacht auf eine Hausstaubmilbenallergie.

Hausstaub setzt sich aus verschiedensten Bestandteilen zusammen. Unter anderem kommen darin winzige Spinnentiere vor: die Hausstaubmilben. Obwohl Allergiker auch auf andere Staubpartikel reagieren können, macht ihnen - sofern kein Haustier dahinter steckt - in den meisten Fällen diese Milbe zu schaffen. Die richtige Bezeichnung für diese Allergie ist daher: Hausstaubmilbenallergie (der häufig verwendete Begriff "Hausstauballergie" ist dagegen medizinisch nicht korrekt).

Allergieauslösend wirken Bestandteile aus dem Kot der Milben.

Sie ernähren sich vorwiegend von den Hautschuppen, die der Mensch jeden Tag absondert. 

Auf der Matratze fühlen sich die winzigen Tiere besonders wohl. Dort finden sie nicht nur genug Nahrung, sondern profitieren auch von Wärme und Feuchtigkeit, die ihnen der Schlafende unfreiwillig spendet. Da Hausstaubmilbenallergiker die ganze Nacht dem allergieauslösenden Stoff ausgesetzt sind, haben sie morgens häufig die stärksten Beschwerden.

wichtig für Allergiker 

Auslöser einer Hausstaubmilbenallergie sind meist Hausstaubmilben,

genauer gesagt ihr Kot.

Das Immunsystem von Menschen reagiert auf bestimmte Bestandteile 

Menschen, die auf Hausstaub allergisch sind, reagieren in den meisten Fällen auf die darin vorkommenden Hausstaubmilben

– genauer gesagt

auf Eiweißpartikel im Kot. 

Diese winzigen Lebewesen zählen zu den Spinnentieren und lassen sich mit bloßem Auge kaum erkennen,

da sie nur zirka 0,1 bis 0,2 Millimeter groß sind.

Hierzulande handelt es sich meist um die Arten Dermatophagoides pteronyssinus oder Dermatophagoides farinae.

Hausstaubmilben halten sich bevorzugt in Matratzen. Die Matratze bietet Milben die besten Überlebensbedingungen,

da sie sich vorwiegend von Hautschuppen und Schweiß ernähren, die der Mensch jeden Tag / Nacht verliert.

Außerdem benötigen die Spinnentiere Wärme und eine relativ hohe Luftfeuchte

– beides spendet der Schlafende jede Nacht unfreiwillig aber reichlich.

 

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